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La Palma Sehenswürdigkeiten & schöne Orte

Die schönsten La Palma-Sehenswürdigkeiten reichen von üppigen Naturlandschaften bis hin zu historischen Stätten.

Sollten die sportlichen Aktivitäten im Urlaub auf La Palma (auch bekannt als La Isla Bonita) eine Pause bekommen, so bleibt doch das eine oder andere auf dem Programm übrig, das mit einem einzigartigen Charakter aufwarten kann. Hier finden Sie einige interessante Sightseeing-Vorschläge und aufregende Erlebnisse. Diese Ausflugsziele auf der kanarischen Insel sind mit dem Auto oder teilweise mit dem öffentlichen Verkehrsnetz ohne Probleme erreichbar.

Wir bitten um Beachtung des Wiederaufbaus der Infrastruktur im südwestlichen Teil La Palmas, nach dem Ende des Vulkanausbruchs im Dezember 2021. Wir berichten immer wieder in unserem Blog über die aktuelle Verkehrsführung.

Top-Sehenswürdigkeiten im Westen La Palmas

El Paso

El Paso war schon immer eine wohlhabende Gemeinde, wovon die prächtigen alten Bauernhöfe an den Straßen zeugen. Der Ort liegt mitten im Aridanetal, einem der fruchtbarsten Gebiete im Westen La Palmas. Hier wurden auf 400 bis 800 Metern Höhe Obst- und Mandelbäume gepflanzt und nicht zuletzt der beste Tabak der Insel geerntet. Die Tabakfabrik ist zwar schon lange geschlossen, aber in der Caldera wird immer noch Tabak geerntet und in Breña Alta und St. Cruz verarbeitet und gerollt.

Auf den ersten Blick gibt es hier für Reisende nicht viel zu sehen. Der Ortskern mit den öffentlichen Gebäuden, der Schule und dem Supermarkt hat sich um die Kreuzung Alte Landstr./Av.José Antonio gebildet. Dennoch lohnt es sich, diese Kreuzung in Richtung Calle Manuel Taño zu verlassen, um das sich anschließende schöne Bild des Ortes und seiner Kirche aufzunehmen und einen kleinen Rundgang zu wagen.

Sehr interessant ist ein Besuch des Seidenmuseums. Es befindet sich in einem der schönen alten Gebäude auf der rechten Seite der Calle Manuel Taño. Hier gibt es noch echte Seidenraupen, die man bei der Fütterung beobachten kann. Die Fäden werden gesponnen und mit der alten Webtechnik zu Tüchern verarbeitet. Beeindruckend und eine tolle Führung! Hinter dem Seidenmuseum erhebt sich die kleine Kirche "Iglesia de Bonanza", ein wahres Schmuckstück kanarischer Architektur.

Westseite Los Llanos und Tazacorte

Los Llanos gilt, was die Einwohnerzahl betrifft, längst als heimliche Hauptstadt La Palmas. Während St. Cruz mit prächtigen Gebäuden aus dem 16. Jahrhundert reicher flämischer und britischer Kaufleute glänzt, ist Los Llanos eine eher zersiedelte Gemeinde im Zentrum des Aridanetals.

Dennoch ist die Plaza von Los Llanos, zauberhaft gelegen unter alten Eukalyptusbäumen, gesäumt von Cafés, Restaurants, Tascas und Boutiquen in den Seitenstraßen. Sie ist bei Einheimischen wie Touristen beliebt und wird gerne zum Plaudern und vor allem zum Feiern genutzt.

  • Auf einer fast permanent aufgebauten Bühne findet fast jedes Wochenende eine Party mit Live-Auftritten statt
  • Der runde Kiosco in der Mitte der Plaza sorgt für die nötige flüssige Versorgung.
  • Hinter der Kirche an der "Plaza España" befindet sich die "Plaza Chica", ein kleiner Platz mit Springbrunnen und kleinem Garten, der neben dem Friedhof in Richtung "Caldera" als Treffpunkt für Jugendliche dient.
  • Im Stadtteil "Argual" am Ortsausgang von Los Llanos in Richtung Tazacorte findet sonntags der Flohmarkt (Rastro) auf der schönen "Plaza Sotomayor" statt. Hier stehen die ältesten Gebäude der Stadt, die noch heute den drei Familien aus dem unteren Aridan-Tal gehören, die durch den Zuckerrohranbau reich geworden sind. Ein Besuch dieses Platzes lohnt sich auch ohne Rastro!
Los Llanos Plaza
Los Llanos Plaza
Mercadillo Los Llanos
Mercadillo Los Llanos
Los Llanos de Aridane Guanchenskulptur
Los Llanos de Aridane Guanchenskulptur
Los Llanos Fußgängerzone
Los Llanos Fußgängerzone

Sehenswertes in Tazacorte

Tazacorte, mit den meisten Sonnenstunden auf den Kanarischen Inseln, gliedert sich in Pueblo und Puerto de Tazacorte. Im Pueblo befindet sich auch die übliche Plaza España, das Herz von Villa Tazacorte. Neben der Iglesia de San Miguel ist ein von Bougainvillea umrankter, bunt gekachelter Laubengang der schönste Blickfang. Der Ort bietet ein reges Leben mit kleinen Supermärkten, eigenen Fiestas und einigen sehr netten Restaurants bzw. Kioscos. Hier sind einige Reisetipps:

  • Sehr schön gelegen, mit eigenem Zugang, vorbei an den prächtigen Häusern der ehemaligen Zuckerbarone, ist das Bananenmuseum oder auch Casa Massieu, das besichtigt werden kann und für Ausstellungen genutzt wird (Calle Pérez Galdós 9, Mo-Fr 18-21 Uhr).
  • Wo die Schlucht der Ängste (Barranco de las Angustias) in einem weiten Tal ins Meer mündet, schmiegen sich die Häuser von Puerto de Tazacorte an 600 Meter hohe Steilwände. Der Strand ist so breit wie sonst nirgendwo auf der Insel. Die Bretterbuden am Strand sind hübsch in Pastellfarben gestrichenen Häusern gewichen.
  • Inzwischen gibt es auch Duschen. Toiletten sucht man leider seit Jahren vergeblich. Die blaue Umweltflagge, die für Puerto Naos und den Strand von Los Cancajos vergeben wurde, gibt es deshalb immer noch nicht.
  • Beeindruckende Architektur gibt es hier auch nicht. Direkt vor dem Strand gammelt ein unvollendeter Aquapark vor sich hin und der riesige Wellenbrecher ist aus massivem Beton. Doch im Hafen hat sich in den letzten Jahren einiges getan. (siehe unten)


Ein schöner Blickfang soll aber nicht unerwähnt bleiben: Folgt man der Straße von Puerto Tazacorte wieder landeinwärts, sieht man auf der rechten Seite die Ermita "Virgen de las Angustias", die "Kapelle der Jungfrau der Ängste". Es lohnt sich für Reisende, hier anzuhalten und einen Blick in das Innere der kleinen Kirche zu werfen. Es gibt viele schöne Holzarbeiten zu bewundern und einen goldverzierten Hochaltar flämischer Künstler aus dem 17. Jahrhundert.

Park Bananenmuseum Pueblo Tazacorte
Park Bananenmuseum Pueblo Tazacorte
Villa de Tazacorte
Villa de Tazacorte
Rathaus Tazacorte
Rathaus Tazacorte
Laubengang Plaza Pueblo de Tazacorte
Laubengang Plaza Pueblo de Tazacorte

Tazacorte Hafen

Kiosco Puerto de Tazacorte
Kiosco Puerto de Tazacorte

Nicht nur der chice Hafen von St.Cruz (s.u.) verbreitet maritimes Flair, auch im Hafen Tazacortes hat sich einiges getan:

Die Anleger sind nun mit Plexiglassscheiben versehen. Eine recht nette Anzahl kleiner und etwas größerer Boote tummeln sich an diesen Plätzen (kamen uns hier mehr vor als in St.Cruz, aber das liegt sicher an der rein subjektiven Wahrnehmung westlicher Residenten...)

Tickets für die kommerziellen Ausflugsboote Fancy & Bussard können in schönen Holzhütten erworben werden. Und eine wunderschöne Aussicht kann über kulinarische Genüsse von Nicolas Bar & Restaurant genossen werden.

Bootsanleger Puerto de Tazacorte
Bootsanleger Puerto de Tazacorte
Puerto de Tazacorte: Blick vom El Time
Puerto de Tazacorte: Blick vom El Time
Meeresbrandung Playa de Tazacorte
Meeresbrandung Playa de Tazacorte
Brandung an Kaimauer im Hafen Tazacorte
Brandung an Kaimauer im Hafen Tazacorte

Plaza Glorieta - Las Manchas - Park Antonio Gómez Felipe in Los Llanos

Mosaik Plaza Glorieta Las Manchas
Mosaik Plaza Glorieta Las Manchas

Der palmerische Künstler Luis Morera, als Schüler des bekanntesten kanarischen Künstlers, César Manrique (Lanzarote), erhielt in Las Manchas de abajo den Auftrag der Gemeinde Los Llanos, eine neue Plaza anzulegen und zu gestalten. Es entstand die Plaza Glorieta, einem der schönsten und üppigsten Plätze, die in dieser Prächtigkeit sonst nur auf dem spanischen Festland zu finden sind.

Der Boden ist mit Mosaiken ausgelegt, die die Kanarenflora darstellen. Speziell geformte Lavaplatten schmücken Pflanzenbecken und Wände. Alles wird von echten Pflanzen umrankt und beblüht. Ein schöner Anblick für Naturfans! Die Aussicht auf das Schmuckstück ist leider seit dem Jahr 2014 getrübt: Es wurde der angrenzenden Schule eine Mehrzweckhalle zugestanden, deren Stahlgerüst nun über der Plaza zu schweben scheint.

Als kleiner Tourvorschlag beginnt man mit der Plaza Glorieta, danach einen Abstecher im Weinmuseum um die Ecke und besucht die Vulkanröhren (s.u.) im Anschluss.

Auch von diesem Künstler, findet man in der Ortsausfahrt Los Llanos in Richtung Puerto Naos, einen schönen Stadtpark, "El pequeño jardin botánico del parque Antonio Gómez Felipe", inspiriert von Gaudis Parkanlagen in Barcelona, (selbstverständlich etwas kleiner..) Hier befindet sich üppiges Grün, Wasserhöhle und Miniturm, umrankt von dichtem Grün, Mosaiken und steinernen Blättern. Antonio Gómez war ein berühmter Zahnarzt der Stadt und ein bekannter Kunstsammler und -kenner aus dem letzten Jahrhundert. Die Kunst ist nur einem Drittel des Parkes gewidmet. Im mittleren Drittel gibt es einen phantastischen Kinderspielplatz und im unteren Teil wird Domino gespielt oder auch mal ein Konzert veranstaltet.

Bepflanzung Plaza Glorieta Las Manchas
Bepflanzung Plaza Glorieta Las Manchas
Eingangsäule Parque Gomez Felipe in Los Llanos
Eingangsäule Parque Gomez Felipe in Los Llanos
Eingangstor Parque Gomez Felipe in Los Llanos
Eingangstor Parque Gomez Felipe in Los Llanos
Parque Antonio Gomez Felipe in Los Llanos
Parque Antonio Gomez Felipe in Los Llanos
Mosaike Plaza Glorieta las Manchas
Mosaike Plaza Glorieta las Manchas
Plaza Glorieta Las Manchas auf La Palma
Plaza Glorieta Las Manchas auf La Palma

Die Vulkanröhren - Cueva de Las Palomas

Ein besonderes Phänomen der vulkanischen Geschichte der Insel ist in Las Manchas zu entdecken. Es gehört für uns zu den Top-Sehenswürdigkeiten auf La Palma, wenn nicht sogar zu den größten Highlights auf den gesamten Kanaren.

Diese interessanten Röhren entstehen, wenn ein heißer Lavafluss langsam von oben erkaltet, die Oberfläche sich schließt, während die Lavamassen im Innern weiterfließen. Das Besucherzentrum wurde aufgrund des Vulkanausbruchs im September 2021 nochmals besser mit Material und Personal besser ausgestattet und aufgewertet. Vulkanröhren bekommen seitdem eine ganz neue Bedeutung, die Besucher waren im Sommer 2022 zahlreich. Führungen für diesen Abenteuer gibt es mehrsprachig. Preise, Videos und Informationen über das Natur-Highlight findet Ihr unter der eingerichteten website.

 

 

Vulkanröhre: Cueva de las Palomas Las Manchas
Vulkanröhre: Cueva de las Palomas Las Manchas
Führung: Vulkantube Cueva de las Palomas
Führung: Vulkantube Cueva de las Palomas
Vulkanröhre Cueva de las Palomas auf La Palma
Vulkanröhre Cueva de las Palomas auf La Palma

Sehenswürdigkeiten im Norden von La Palma

Phantastisch Baden im ruhigen Nordosten

Top-Sehenswürdigkeit: Naturschwimmbecken Charco Azul
Top-Sehenswürdigkeit: Naturschwimmbecken Charco Azul
Destilerias Aldea San Andres y Sauces
Destilerias Aldea San Andres y Sauces
Kirchenplatz San Andres y Sauces
Kirchenplatz San Andres y Sauces

Nahe dem Ort Barlovento im Nordosten La Palmas befinden sich die "Piscinas de Fajana". Die natürlich gebildete Naturschwimmbecken-Anlage wurde mit Mauern so eingeteilt, dass nun wunderbar gebadet und geschwommen werden kann.

Es gibt bei phantastischem Blick auf die Steilküste, Umkleideräume, Duschen und Plattformen mit Sonnenschirmen und Liegestühlen.

Das andere naturgebildete Schwimmbecken, "Charco Azul", ist ebenfalls wieder aufgebaut und nutzbar. (Nach einem Steinschlag 2009 waren hier intensive Wiederaufbauarbeiten notwendig) Es ist von St.Cruz deutlich schneller zu erreichen und kann mit einem Besuch im beschaulichen Örtchen San Andrés y Sauces verbunden werden.

Seit September 2015 wurde hier auch die Rumdestillerie "Aldea" eröffnet. Es gibt Führungen durch die Produktion und probieren darf man auch, professionell in kleinen Rationen. Der Rum gilt als traditionsreich und modern, aber dennoch mit Finesse und Charakter ausgezeichnet. (dazu auch unser blog)

Parque Cultural La Zarza

Im Kulturpark La Zarza, in der Nähe von Garafia, informiert eine Ausstellung über die prähispanischen Ureinwohner, auch Guanchen genannt.

Ein Spaziergang führt von dort zu den Felsgravuren, Spiralen und Mäandern, welche die Altkanarier hinterlassen. Es ist eine der bedeutendsten kanarischen Fundstätten. Der Kulturpark liegt inmitten eines feuchten Waldgebietes mit imposant bemoosten Bäumen.

Eine schöne Wandertour bietet sich hier von La Zarza nach Don Pedro als grossartigen Abstieg durch Urwaldbarrancos an, die auch als Rundgang etwas schöner und kürzer gestaltet werden kann.

  1. Crtra.Gral.Garafia-Barlovento
  2. 1km nach dem Abzweig San Antonio del Monte, rechts
  3. Öffnungszeiten: Mo-Fr. 11.-17.00 Uhr

Sehenswürdigkeiten im Osten La Palmas

Santa Cruz

Inselhauptstadt, Sitz der Inselverwaltung, der Vertretung der Kanarischen Regierung, des Hafens und des Zolls, der Inselgarnison, Sitz von zwei Museen und zwei Theatern.

Zuletzt wurden mehr als 18.000 Einwohner gezählt. Das ist neben Los Llanos die höchste Bevölkerungsdichte der Insel.

Geschäftig und modern geht es im Hafen der Stadt zu, wo regelmäßig auch imposante Kreuzfahrtschiffe bekannter Linien gerne einen Tagesaufenthalt auf La Palma einlegen. Gerade dieser Bereich wurde in den letzten Jahren einer sehr modernen Renovierung unterzogen. Dazu gehören u.a. ein privater Yachtclub (das Restaurant ist auch ohne Clubbeitrag für die Öffentlichkeit zugänglich) sowie ein sehr elegantes Gebäude, die "Marina La Palma". Hier konnte man stilvoll einkaufen. Inzwischen ist es hier allerdings etwas ruhiger geworden. Auch die schicke Lounge-Bar wurde inzwischen geschlossen.

2016 soll auch der aufwendig angelegte Stadtstrand eröffnet werden. Dafür wurde eigens die Kanalisation der Stadt umgestaltet, Parkplätze geopfert oder monatelang Sand aus dem Meer geholt. Große Touristenscharen können in der Stadt allerdings kaum untergebracht werden, da es an ausreichend Hotelbetten mangelt.

Doch St. Cruz ist weit mehr als die Hauptstadt einer kleinen, bergigen Insel. Sie gilt vielmehr als architektonisches Juwel. Adelspaläste und Bürgerhäuser zeugen von vergangener Pracht. Prächtige Kirchen und Klöster sind über kopfsteingepflasterte Gassen zu erreichen. Kein Zweifel, St. Cruz war einst eine der bedeutendsten Hafenstädte Europas, das Tor zur Neuen Welt und erste Station auf dem Rückweg aus den neuen Kolonien der Spanier.

  • Die Calle O`Daly, benannt nach einer irischen Kaufmannsfamilie, beherbergt die prächtigsten Patrizierhäuser flämischer, irischer und spanischer Familien. Die Fassaden mögen noch bescheiden wirken, aber im Inneren der Casa Salazar kann man einen beeindruckenden spanischen Klassizismus über vier Stockwerke bewundern. Das Gebäude dient als Ausstellungsort für lokales Kunsthandwerk. (Geöffnet Mo-Fr 9-15 Uhr)
  • Sehenswert sind auch die Plaza, das Kloster und die Kirche Santo Domingo, oder die Plaza Espana, das Rathaus und die Kirche El Salvador. Es handelt sich dabei um einen wunderschönen Renaissancebau mit drei Schiffen, deren Decken im typischen spanisch-maurischen Stil reich verziert sind, der auch an der Uferstraße an den bunt bemalten Balkonhäusern zu bewundern ist.
  • Das Konvent San Franciso, umgeben von einer Plaza und einer Kirche, gilt als eine der schönsten Sehenswürdigkeiten auf La Palma. In der Anlage befindet sich das offizielle Inselmuseum mit dem Eingang im Glockenturm versteckt. Schöne Plätze zum Verweilen und hübsche Strassencafés gibt es ebenso wie kleine Boutiquen und Geschäfte zum flanieren und shoppen.
  • Zu erwähnen bleibt unbedingt das größte Fest der Insel, die "Bajada de la Virgen de las Nieves", nächstes Mal wieder im Sommer 2020.
Sehenswürdigkeit La Palma: Hauptstadt Santa Cruz
Sehenswürdigkeit La Palma: Hauptstadt Santa Cruz
Schiffsmuseum Santa Maria
Schiffsmuseum Santa Maria
Avenida Maritima in Santa Cruz de La Palma
Avenida Maritima in Santa Cruz de La Palma
Konvent San Francisco in Santa Cruz
Konvent San Francisco in Santa Cruz

Sehenswürdigkeiten im Süden von La Palma

Die Salinebecken in Fuencaliente

Leuchtturm Fuencaliente
Leuchtturm Fuencaliente
Restaurant Salinen Fuencaliente
Restaurant Salinen Fuencaliente
Salzbecken Saline Fuencaliente
Salzbecken Saline Fuencaliente
Salzverarbeitung Saline Fuencaliente
Salzverarbeitung Saline Fuencaliente

In der Saline Teneguía wird sehr mineralhaltiges Salz auf natürliche Weise gewonnen. Ein in der modernen Küche nicht mehr wegzudenkendes Gewürz und damit schönes Mitbringsel nach Hause. Es kann in jedem Supermarkt oder in der Saline direkt in unscheinbar kleinen Plastiksäckchen oder jetzt auch in schönen Gläsern gekauft werden. Ein neu eröffnetes Restaurant, bietet seit 2014 auch eine tolle Ausflugsterrasse und im Innenbereich klassische kanarische Küche.

Im alten Leuchtturm wurde 2006 das "Centro de Interpretación de La Reserva Marina" eröffnet. Schwerpunkt der Ausstellung ist die Verschmutzung des Meeres und dessen Folgen im Schutzgebiet.

  • Öffnungszeiten: Mo-Sa 9.00-17.00 Uhr
  • Telefon: (0034) 922 480223

Ein Ausflug könnte also mit der Saline beginnen, kombiniert mit einem Abstecher zum Leuchtturm, um dann einen der vielen Playas im Süden zum Baden zu nutzen, z.B. Punta Larga oder die Zamora Strände sind weiter in Richtung Norden ausgeschildert.

Fazit

Bei weiteren Fragen zu den besten Sehenswürdigkeiten auf La Palma stehen wir euch gerne zur Verfügung. Wir verraten euch gerne echte Insidertipps und unvergessliche Erlebnisse für euren Aufenthalt auf der schönen Kanareninsel!